PZH hat geschrieben:[...] Das mit dem Nofollow-Bann sehe ich eher skeptisch. Einerseits sollte das den einzelen Autoren überlassen bleiben [...], andererseits würde das doch nur bedeuten, dass sich das Netzwerk vor allem als Pagerank-Optimierer versteht. Wenn es aber tatsächlich darum geht, auf unbekannte Seiten aufmerksam zu machen und sich untereinander zu stärken, dann geht das auch wunderbar, ohne dass man sich rund um die Nofollow-Problematik in Vorschriften verliert. [...]
yannick hat geschrieben:Wie PZH schon sagt, könnte unser Projekt darauf hinauslaufen, dass wir unsere Blogs nur auf Suchmaschinenebene hochschaukeln, aber unser eigentliches Ziel aus den Augen verlieren. Benutzer sollten eh immer vor Suchmaschinen gehen. Wenn die Blogs mehr miteinander kommunizieren, indem man Artikel anderer Blogger in seinem Artikel aufgreift, weil sie sich mit dem gleichen Thema befassen, würde der PageRank automatisch besser werden.
Kommentare sollten nur aus einer Motivation entstehen - nämlich um seine Meinung zu sagen.
Valentin hat geschrieben:Als weitere Regel würde ich einführen, dass vom Blog ein Feed bereitgestellt wird, der lediglich Themen zu Open Source enthalten darf.
netz10 hat geschrieben:Zu Punkt 3 (follow/nofollow):
Ähnlich sehe ich es mit der Diskussion follow/nofollow. Das stellt den einen oder anderen evtl. vor technische Probleme, hier differenzieren zu müssen.
Meine Erfahrung mit dem Ubuntu-Planeten ist, dass zu genaue Bedingungen eben in erste Linie eine Einschränkung darstellen und zu weniger Teilnehmenden führen. Das Verlangen eines Fullfeed ist z.B. so ein Killerkriterium.
netz10 hat geschrieben:Zu Punkt 6: ((einen Hinweis über die Mitgliedschaft in diesem Netzwerk beinhalten,))
Ich weiß nicht, warum das eigentlich obligatorisch sein soll. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Teilnahme an so einem Netzwerk möglichst frei von Bedingungen sein sollte. Eine Bedingung, etwas zu "müssen", ist doch für manche ein Killerkriterium.
netz10 hat geschrieben:Ich bin der Ansicht, dass ein Netzwerk, sich auch ein bisschen flexibel der Vielfalt seiner Mitglieder unterordnen sollte. Von daher sehe ich den kleinsten gemeinsamen Nenner als die richtige Lösung. Ergo: Kein obligatorischer Link, keine follow/nofollow-zwänge.
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